Spenglersan Kolloid- Herdtestung
Häufig sind Störfelder und entzündlich-übersäuerte Gewebsveränderungen, sog. Fokalherde an Krankheiten beteiligt. Sie entstehen überwiegend im weichen Bindegewebe durch Bakterien (Streptokokken) und durch nicht abbaufähiges organisches oder anorganisches Material. Der Körper umschließt diese Bereiche, damit sie den übrigen Organismus nicht stören. Kann er diese entzündlichen Herde jedoch nicht kompensieren, führt dies zu Krankheiten. Ein Krankheitssymptom liegt oftmals nicht direkt im Störfeld, sondern an irgendeiner anderen Stelle des Körpers. Die Lage des Störfelds als Ursache einer Krankheit zu finden ist mithilfe sog. Spenglersan-Kolloide möglich. Dies sind Partikel (Antigene) aus verschiedenen Bakterien in homöopathischer Verdünnung. Diese Kolloide werden beim Patienten in die Ellenbeuge eingerieben. Danach spürt der Patient in der Regel an den Störfeldern eine leichte Reaktion. Der so aufgedeckte Herd kann nun therapeutisch saniert werden.
Die Anwendung der Kolloide ist einfach, angenehm und ungefährlich. Die Diagnosemöglichkeiten werden erweitert, denn häufig werden klinisch oder röntgenologisch nicht erfassbare Herde mit aktiver Fremdwirkung an anderen Stellen des Organismus mit dem Spenglersan Kolloid-Test erfasst.