Mithilfe eines speziellen Mikroskops ( Dunkelfeld ) wird ein direkt entnommener Blutstropfen - z.B. aus dem Finger- über einen längeren Zeitraum beobachtet. Sowohl der erste Eindruck als auch die Veränderungen im Laufe von Stunden werden für eine Bewertung herangezogen. Das Verfahren ist streng genommen keine wissenschaftliche Methode, sondern beruht ähnlich wie bei der Augendiagnose auf der Erfahrung des Therapeuten. |
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Der zu untersuchende Blutstropfen gibt:
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Bei der Vitalblutanalyse können funktionelle Störungen frühzeitig erkannt werden, bevor sie sich morphologisch manifestiert haben. Z.B. ist eine Leberproblematik schon deutlich zu erkennen, obwohl in der Regel die Leberwerte bei der schulmedizinischen Untersuchung noch völlig normal sind. |